Das Verbot von ChatGPT und die neue Werbung von Bing GPT

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Das Verbot von ChatGPT und die neue Werbung von Bing GPT

Table of Contents

  1. Einleitung
  2. Simulation von künstlichen Intelligenzen
    • 2.1 Das Experiment von Google und der Universität von Stanford
    • 2.2 Dynamiken und Beziehungen der künstlichen Intelligenzen
    • 2.3 Beispiele für menschenähnliches Verhalten
  3. Bing schaltet ADS in Jet GPT
    • 3.1 Microsofts Strategie der Monetarisierung
    • 3.2 Mögliche Premium-Version ohne Anzeigen
  4. Gedächtnisfunktion für GPT
    • 4.1 Problematik fehlender Erinnerungsfähigkeit
    • 4.2 Das Konzept von Memory GPT
    • 4.3 Anwendungsmöglichkeiten
  5. Auto GPT und Agent GPT
    • 5.1 Selbstbefehlgebung von Auto GPT
    • 5.2 Automatisierte Ausführung von Aufgaben durch Agent GPT
  6. Cloud Next: Der GPT-Konkurrent von Entropics
    • 6.1 Ankündigung von Cloud Next
    • 6.2 Vergleich zu aktuellen KI-Modellen
    • 6.3 Fokus auf Sicherheit und ethische Standards
  7. Journey Reverie: Synthetisierung von Bildern
    • 7.1 Vorstellung von Journey Reverie
    • 7.2 Verwendung von Bildern als Reverse Prompts
    • 7.3 Beeindruckende Ergebnisse und Potenziale
  8. Perplexity AI App für iOS
    • 8.1 Verfügbarkeit der Perplexity AI App
    • 8.2 Nutzungsmöglichkeiten und Funktionen
  9. Künstlerische Weiterentwicklung von GPT
    • 9.1 Vorstellung der Software von Eleven Labs
    • 9.2 Nachahmung von Künstlerstimmen und Erzeugung täuschend echter Lieder
    • 9.3 Potenzial für Musikindustrie und Synchronisation
  10. Italiens Verbot von GPT
    • 10.1 Kritik der italienischen Datenschutzbehörde
    • 10.2 OpenAI und die Verarbeitung sensibler Daten
    • 10.3 Forderung nach Transparenz und Verhältnismäßigkeit
  11. Jetbase: Integration von GPT in Websites
    • 11.1 Vorstellung von Jetbase für die eigene Website
    • 11.2 Nutzung von Informationen und Inhalten der Website
    • 11.3 Anpassung der Chatbot-Funktionalitäten mit GPT 3.5 oder GPT 4
  12. Nvidia stellt eigenes KI-Tool vor
    • 12.1 Vorstellung von Picasso
    • 12.2 Funktionen und Einsatzmöglichkeiten von Picasso
    • 12.3 Integration mit Adobe-Programmen und Nvidia Omniverse
  13. Fazit

Einleitung

In der KI- und Tech-Branche gibt es immer wieder spannende Entwicklungen. In diesem Artikel fassen wir alle wichtigen News für dich zusammen. Du erfährst unter anderem von einem Experiment, bei dem künstliche Intelligenzen miteinander interagieren und menschenähnliches Verhalten zeigen. Außerdem berichten wir über Bing-Anzeigen in Jet GPT sowie die Einführung einer Gedächtnisfunktion für GPT. Des Weiteren stellen wir Auto GPT und Agent GPT vor, die selbstständig Befehle ausführen können. Darüber hinaus diskutieren wir einen neuen Konkurrenten für OpenAI namens Cloud Next. Außerdem erfährst du, wie Journey Reverie die Synthetisierung von Bildern ermöglicht und welche Möglichkeiten die Perplexity AI App bietet. Des Weiteren gehen wir auf die künstlerische Weiterentwicklung von GPT ein und beleuchten das Verbot von GPT in Italien. Darüber hinaus stellen wir Jetbase vor, mit dem du GPT in deine Website integrieren kannst, sowie das neue KI-Tool von Nvidia namens Picasso. Zum Abschluss geben wir ein Fazit zu den Entwicklungen in der KI-Branche.

Simulation von künstlichen Intelligenzen

2.1 Das Experiment von Google und der Universität von Stanford

Ein interessantes Experiment von Google und der Universität von Stanford hat gezeigt, dass künstliche Intelligenzen in der Lage sind, miteinander zu interagieren und menschenähnliches Verhalten zu zeigen. In einer Simulation wurden insgesamt 25 Charaktere erschaffen, denen grundlegende Eigenschaften zugewiesen wurden. Während der Simulation entstanden Dynamiken und Beziehungen zwischen den künstlichen Intelligenzen, die menschlichem Verhalten ähneln. Es zeigte sich, dass die Charaktere in der Lage waren, ihr eigenes Verhalten und das der anderen zu beobachten, zu merken und zu reflektieren.

2.2 Dynamiken und Beziehungen der künstlichen Intelligenzen

Während des Experiments entwickelten die Charaktere individuelle Identitäten und agierten eigenständig. Zum Beispiel plante ein Charakter namens Isabella eine Valentinstags-Party und lud die anderen Charaktere dazu ein. Es stellte sich heraus, dass vier der eingeladenen Gäste nicht erschienen und drei Ausreden fanden, um nicht an der Party teilzunehmen. Interessanterweise war dieses Verhalten nicht fremdgesteuert, sondern ergab sich spontan aus der Interaktion der künstlichen Intelligenzen miteinander. Ein weiteres Beispiel war die Entwicklung einer Romanze zwischen den Charakteren Maria und Klaus, die während der Simulation auf natürliche Weise entstand.

2.3 Beispiele für menschenähnliches Verhalten

Die Ergebnisse des Experiments zeigten, dass die künstlichen Intelligenzen in der Lage waren, menschenähnliches Verhalten zu emulieren. So suchte Maria während der Valentinstags-Party stets die Nähe von Klaus, nachdem ihr zuvor gesagt wurde, dass sie in ihn verliebt sei. Ein ähnliches Verhalten zeigten die Charaktere Sam und Lateria, die sich zunächst nicht kannten, aber durch die Simulation miteinander interagierten. Als sie sich erneut trafen, fragte Sam Lateria nach einem gemeinsamen Projekt, ohne dass er dazu direkt angewiesen wurde. Diese Beispiele verdeutlichen das Potenzial und die Entwicklungsfähigkeit künstlicher Intelligenzen.

Bing schaltet ADS in Jet GPT

3.1 Microsofts Strategie der Monetarisierung

Microsoft hat damit begonnen, Anzeigen in die Suchergebnisse des Jet GPT Bots einzublenden. Dies hat viele überrascht, da man erwartet hätte, dass Microsoft zunächst den Vorsprung nutzen und Jet GPT weiterentwickeln würde. Die Monetarisierung ist jedoch ein wichtiger Aspekt für jedes Unternehmen, und Microsoft scheint keine Ausnahme zu sein. Es ist jedoch möglich, dass in Zukunft eine Premium-Version ohne Anzeigen angeboten wird.

3.2 Mögliche Premium-Version ohne Anzeigen

Trotz der aktuellen Schaltung von Anzeigen in Jet GPT spekuliert man darüber, ob Microsoft in Zukunft eine werbefreie Version anbieten könnte. Viele Nutzer würden sicherlich bereit sein, für eine Premium-Version zu bezahlen, um störungsfreie Suchergebnisse zu erhalten. Microsoft könnte damit eine zusätzliche Einnahmequelle erschließen und gleichzeitig den Nutzern eine verbesserte Erfahrung bieten.

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