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Table of Contents

  1. Einleitung
  2. Der Workshop am zweiten Tag
  3. Die Bedeutung des Handys bei Workshops
  4. Figuren und Storytelling in der Transaktionsanalyse
  5. Die Pause und das Essen
  6. Die Fortbildung für Fortgeschrittene
  7. Die Bücher-Empfehlungen
  8. Die Transaktionsanalyse im Detail
  9. Die Persönlichkeitsaspekte in der Transaktionsanalyse
  10. Fazit

Der Workshop am zweiten Tag

Der zweite Tag des Workshops begann mit großer Vorfreude und Spannung. Wir hatten uns für einen Workshop entschieden, der komplett ausgebucht war, sodass wir uns wie VIP-Gäste fühlten. Ursprünglich sollten wir in der letzten Reihe Platz nehmen, aber aus irgendeinem Grund landeten wir ganz vorne. Das Leben kann manchmal sehr ungerecht sein. Doch ich entschied mich, dieses Erlebnis in meinem Blog zu teilen und meinem Kollegen Benny die Aufgabe zu übertragen, mich daran zu erinnern, mein Handy mitzunehmen. Ob er es schaffen wird, werde ich noch herausfinden. In jedem Fall war ich gespannt auf den Tag und hoffte, dass es eine interessante Erfahrung werden würde.

Die Fortbildung, die wir bei Bettina Fuß absolvierten, drehte sich um Figuren und Storytelling in der Transaktionsanalyse. Es war ein faszinierendes Thema, das sich mit der Psychologie des Erzählens beschäftigte. Wir lernten, wie bestimmte Charaktereigenschaften und Handlungen einer Figur sie für das Publikum sympathisch machen können. Ein bekanntes Beispiel war der französische Film "Ziemlich beste Freunde", den wir uns gemeinsam ansahen. Es war erstaunlich zu sehen, wie verschiedene Persönlichkeitsaspekte in den Charakteren dargestellt wurden und wie dies ihre Beziehungen beeinflusste. Die Verbindung zwischen Film und Transaktionsanalyse war äußerst interessant und ich freute mich darauf, tiefer in das Thema einzusteigen.

Nach einer kurzen Pause setzten wir unseren Workshop fort. Es gab noch viel zu entdecken und zu lernen. Zudem freuten Benny und ich uns schon auf die große Mittagspause, in der wir wahrscheinlich einen gemütlichen Platz zum Essen finden werden. Es war ein anstrengender, aber sehr kurzweiliger Vormittag, der unsere Neugier auf mehr geweckt hat.

Die Bedeutung des Handys bei Workshops

Eines der Hauptthemen, die während des Workshops diskutiert wurden, war die Bedeutung des Handys. Es wurde betont, wie wichtig es ist, sein Handy während des Workshops dabei zu haben und regelmäßig darauf zu achten. Auf den ersten Blick mag dies vielleicht banal klingen, aber tatsächlich kann das Handy eine wichtige Rolle bei der Teilnahme an Workshops spielen.

Ein Handy ermöglicht es uns, spontane Notizen zu machen, wichtige Informationen zu recherchieren oder sogar Fotos und Videos von den Workshop-Sitzungen zu machen. Es dient als Hilfsmittel, um das Gelernte besser zu verstehen und später darauf zurückgreifen zu können. Es ist jedoch wichtig, das Handy nicht als Ablenkung zu verwenden, sondern es bewusst für den Workshop zu nutzen.

Die meisten Workshops haben heutzutage auch eine Online-Komponente, bei der digitale Materialien bereitgestellt werden. Eine schnelle Internetverbindung und ein funktionierendes Smartphone sind daher unerlässlich, um alle Inhalte optimal nutzen zu können.

Insgesamt kann ein Handy eine wertvolle Ressource sein, um das Lernerlebnis bei Workshops zu verbessern. Es ist wichtig, es stets griffbereit zu haben und es aktiv als Werkzeug für das Lernen einzusetzen.

Pros:

  • Ermöglicht spontane Notizen und Aufzeichnungen
  • Zugang zu Online-Materialien und Ressourcen
  • Möglichkeit, Fotos und Videos von den Workshop-Sitzungen zu machen

Cons:

  • Ablenkungspotenzial, wenn das Handy nicht bewusst genutzt wird
  • Abhängigkeit von einer stabilen Internetverbindung

Highlights:

  • Die Bedeutung des Handys als Werkzeug bei Workshops
  • Die Möglichkeiten, die ein Handy für das Lernen bietet

Die Transaktionsanalyse im Detail

Ein zentrales Thema, das während des Workshops ausgiebig behandelt wurde, war die Transaktionsanalyse. Dabei handelt es sich um ein psychologisches Modell zur Analyse und Verbesserung von Kommunikation und Beziehungen.

Die Transaktionsanalyse beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Persönlichkeit und untersucht, wie Menschen in Interaktionen miteinander umgehen. Dabei werden drei Ebenen der Kommunikation unterschieden: das Eltern-Ich, das Erwachsene-Ich und das Kind-Ich.

Das Eltern-Ich repräsentiert die übernommenen Werte, Normen und Verhaltensweisen, die wir von unseren Eltern oder anderen Autoritätspersonen gelernt haben. Das Erwachsenen-Ich steht für den rationalen, objektiven Teil unserer Persönlichkeit, der Informationen aufnimmt und verarbeitet. Das Kind-Ich repräsentiert unsere emotionalen und spontanen Reaktionen, die durch unsere Kindheitserfahrungen geprägt sind.

Die Transaktionsanalyse analysiert die Art und Weise, wie diese drei Persönlichkeitsaspekte in Interaktionen auftreten. Sie untersucht, ob die Kommunikation auf einer Eltern-Eltern-, Erwachsene-Erwachsene- oder Kind-Kind-Ebene stattfindet. Ziel ist es, effektive Kommunikation und gesunde Beziehungen zu fördern, indem man bewusst die verschiedenen Persönlichkeitsaspekte einsetzt.

Insgesamt bietet die Transaktionsanalyse wertvolle Einblicke in menschliches Verhalten und Kommunikation. Es ist ein nützliches Werkzeug, um Beziehungen zu verbessern, Missverständnisse zu vermeiden und effektivere Kommunikationsstrategien zu entwickeln.

Die Persönlichkeitsaspekte in der Transaktionsanalyse

Ein zentrales Konzept in der Transaktionsanalyse sind die Persönlichkeitsaspekte, die verschiedenen Teilen unserer Persönlichkeit entsprechen. Diese Aspekte werden anhand verschiedener Bezeichnungen beschrieben, die ihre charakteristischen Merkmale verdeutlichen.

Das Kindliche-Ich repräsentiert unseren spontanen, emotionalen und spielerischen Teil. Es ist der Teil von uns, der die Welt mit kindlicher Neugier und Offenheit betrachtet. Das Kindliche-Ich kann sowohl positiv (freies Kind) als auch negativ (rebellisches Kind) sein.

Das Elterliche-Ich basiert auf den Werten, Normen und Autoritätspersonen, die wir in der Kindheit internalisiert haben. Es repräsentiert unsere Fürsorge- und Kontrollinstanzen. Das Elterliche-Ich kann sich in verschiedene Richtungen entwickeln, einschließlich des anpassenden Eltern-Ichs und des kontrollierenden Eltern-Ichs.

Das Erwachsene-Ich steht für unseren rationalen, objektiven und logischen Verstand. Es ist der Teil von uns, der Informationen aufnimmt und verarbeitet, ohne durch emotionale oder voreingenommene Reaktionen beeinflusst zu werden.

In der Transaktionsanalyse werden diese drei Persönlichkeitsaspekte analysiert, um das eigene Verhalten und das Verhalten anderer zu verstehen. Indem wir uns bewusst sind, welche Aspekte dominieren, können wir effektivere Kommunikation und gesündere Beziehungen entwickeln.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich ausgeprägte Persönlichkeitsaspekte aufweist. Es gibt kein "richtiges" oder "falsches" Persönlichkeitsprofil, sondern verschiedene Kombinationen und Ausprägungen, die die Individualität jedes Menschen ausmachen.

Fazit

Der Workshop über Figuren und Storytelling in der Transaktionsanalyse war eine äußerst lehrreiche und spannende Erfahrung. Wir haben nicht nur Einblicke in die Psychologie des Erzählens gewonnen, sondern auch wertvolle Einblicke in die Kommunikation und die verschiedenen Persönlichkeitsaspekte erhalten.

Die Bedeutung des Handys als Werkzeug bei Workshops wurde deutlich verdeutlicht, ebenso wie die verschiedenen Möglichkeiten, wie es beim Lernen und der Aufnahme von Informationen genutzt werden kann.

Die Transaktionsanalyse bietet ein wertvolles Modell zur Verbesserung der Kommunikation und Beziehungen. Durch die bewusste Anwendung der verschiedenen Persönlichkeitsaspekte können Missverständnisse vermieden und die Effektivität in der Kommunikation gesteigert werden.

Insgesamt war der Workshop eine hochinteressante Veranstaltung, die uns neue Denkanstöße gegeben hat und unser Verständnis für zwischenmenschliche Beziehungen erweitert hat. Wir sind gespannt auf weitere Workshops und Fortbildungen auf diesem Gebiet und freuen uns darauf, unser Wissen weiter auszubauen.

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