Karrierewege von Absolventinnen im Gespräch

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Karrierewege von Absolventinnen im Gespräch

Table of Contents

  1. Einleitung
  2. Hintergrund des Studiengangs Sport und Ingenieurwesen
  3. Die Motivation für den Studiengang
  4. Die Entscheidung für den Studiengang Patentwesen
  5. Der Berufseinstieg bei Siemens AG
  6. Tätigkeitsfeld eines Patentingenieurs
  7. Einstiegsmöglichkeiten für Absolventen des Studiengangs Patentwesen
  8. Tipps für Absolventen bei der Jobsuche im Bereich Patentwesen
  9. Das Mentoringprogramm an der Hochschule
  10. Weitere Ratschläge für angehende Patentingenieure
  11. Fazit

Einleitung

In dieser Ausgabe befassen wir uns mit dem Studiengang Sport und Ingenieurwesen sowie dem Berufseinstieg im Bereich Patentwesen. Zu diesem Zweck haben wir zwei Absolventinnen des Studiengangs zu Gast, die beide bei Siemens AG am Standort Amberg beschäftigt sind. Frau Bauer ist eine frische Absolventin und Frau Rasieren hat bereits 2007 ihren Abschluss erworben. In diesem Artikel werden wir aus der Perspektive beider Absolventinnen über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse berichten.

Hintergrund des Studiengangs Sport und Ingenieurwesen

Der Studiengang Sport und Ingenieurwesen kombiniert zwei scheinbar verschiedene Bereiche, die jedoch viele gemeinsame Schnittstellen haben. Sport und Technik sind nicht nur in der Fitness- und Sportindustrie eng miteinander verbunden, sondern bieten auch vielfältige Möglichkeiten in den Bereichen Gesundheitsmanagement, Rehabilitation und Leistungsoptimierung.

Die Motivation für den Studiengang

Die Entscheidung, den Studiengang Sport und Ingenieurwesen zu wählen, basierte auf individuellen Interessen und Stärken. Frau Bauer hatte bereits während ihrer Schulzeit großes Interesse an Englisch, Wirtschaft und Mathematik. Bei einer Infoveranstaltung an der Fachhochschule kam sie mit dem Labor von Professor Mendl in Kontakt und war begeistert von der Kombination aus theoretischem Wissen und praktischem Anwendungsbezug.

Die Entscheidung für den Studiengang Patentwesen

Frau Rasieren entschied sich für den Studiengang Patentwesen aufgrund ihrer naturwissenschaftlichen Ausrichtung und ihrer Leidenschaft für Mathematik und Biologie. Nach dem Abitur stand sie vor der Frage, welchen Weg sie einschlagen sollte. Sie hatte Interesse an Jura, Betriebswirtschaft und naturwissenschaftlichen Fächern wie Chemie und Maschinenbau. Der Studiengang Patentwesen vereinte diese verschiedenen Interessen und bot die Möglichkeit, in der Heimatregion zu studieren.

Der Berufseinstieg bei Siemens AG

Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums standen beide Absolventinnen vor der Frage, wie es nach dem Studium weitergehen soll. Frau Bauer absolvierte ihr Praxissemester und ihre Diplomarbeit bei Siemens AG in Amberg und fand großen Gefallen an der Abteilung Produktmanagement. Dieser Bereich beinhaltete auch das Thema Patentmanagement, was sie besonders interessierte. Frau Rasieren sammelte während ihrer Studienzeit praktische Erfahrungen bei verschiedenen Unternehmen, darunter auch bei Siemens AG. Nach ihrer Diplomarbeit bot sich ihr die Möglichkeit, eine Stelle bei Siemens AG in Amberg anzutreten.

Tätigkeitsfeld eines Patentingenieurs

Als Patentingenieurinnen sind Frau Bauer und Frau Rasieren im Bereich Patentmanagement tätig. Dieses Tätigkeitsfeld umfasst strategische Ausrichtung, operative Aufgaben, Controlling und Reporting. Als Schnittstelle zwischen verschiedenen Abteilungen bei Siemens AG haben sie koordinative Aufgaben zu erfüllen und bearbeiten Anfragen aus unterschiedlichen Bereichen. Die Arbeit ist abwechslungsreich und erfordert ein breites Wissen über Richtlinien und Prozesse.

Einstiegsmöglichkeiten für Absolventen des Studiengangs Patentwesen

Die Einstiegsmöglichkeiten für Absolventen des Studiengangs Patentwesen sind vielfältig. Sowohl in der Industrie als auch in Kanzleien gibt es gute Karrierechancen. In der Umgebung der Hochschule gibt es bereits eine starke Nachfrage nach Absolventen dieses Studiengangs. Wer nicht an einen bestimmten Standort gebunden ist, hat gute Aussichten auf einen Job. Es wird empfohlen, während des Studiums Praktika zu absolvieren und verschiedene Bereiche kennenzulernen.

Tipps für Absolventen bei der Jobsuche im Bereich Patentwesen

Für Absolventen werden praktische Tipps zur Jobsuche im Bereich Patentwesen gegeben. Es wird empfohlen, Praktika zu absolvieren und die Bachelorarbeit dazu zu nutzen, verschiedene Bereiche kennenzulernen. Der Besuch von Veranstaltungen wie dem Patenttag kann dazu genutzt werden, Kontakte zu knüpfen und Adressen potenzieller Arbeitgeber zu sammeln. Es wird auch betont, dass es im Bereich Patentwesen sowohl in Kanzleien als auch in der Industrie gute Karriereaussichten gibt.

Das Mentoringprogramm an der Hochschule

Das Mentoringprogramm an der Hochschule wird als hilfreiches Instrument für Studierende in technischen Studiengängen empfohlen. Durch das Programm haben Studierende die Möglichkeit, sowohl von erfahreneren Studierenden als auch von Ingenieuren aus der Praxis betreut zu werden. Dies ermöglicht einen Einblick in den Arbeitsalltag und den Aufbau eines Netzwerks.

Weitere Ratschläge für angehende Patentingenieure

Zusätzlich zu den bisherigen Empfehlungen wird angehenden Patentingenieuren geraten, die Veranstaltungen und das Mentoringprogramm an der Hochschule intensiv zu nutzen. Es ist wichtig, sich in die verschiedenen Tätigkeitsfelder einzuarbeiten und auch Kontakte zu Ingenieuren aus anderen technischen Studiengängen zu knüpfen. Außerdem wird betont, dass die ständige Weiterbildung und die Verfolgung aktueller Entwicklungen im Bereich Patentwesen wichtig sind.

Fazit

Der Studiengang Sport und Ingenieurwesen bietet interessante und vielfältige Karrieremöglichkeiten im Bereich Patentwesen. Die Erfahrungen der Absolventinnen bei Siemens AG zeigen, dass Absolventen gute Einstiegschancen in der Industrie und in Kanzleien haben. Praktika, die Bachelorarbeit und das Mentoringprogramm an der Hochschule sind wertvolle Instrumente, um sich auf dem Arbeitsmarkt zu positionieren und Kontakte zu knüpfen. Es wird empfohlen, sich frühzeitig mit den verschiedenen Tätigkeitsfeldern auseinanderzusetzen und sich kontinuierlich weiterzubilden.

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