Wie dieser Staat in der Corona-Zeit zu meinem Feind wurde

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Wie dieser Staat in der Corona-Zeit zu meinem Feind wurde

Table of Contents:

  1. Einleitung
  2. Wolfgang Herles - Eine Perle der Vernunft
    1. Wolfgang Herles' Rede in Abu Dhabi
    2. Die Meinung von Wolfgang Herles zu Kriegen und Frieden
  3. Anarchie als Symbol für totale Freiheit
    1. Anarchie als Provokation
    2. Der bürgerliche Anarchist
  4. Die Verhunzung der deutschen Sprache
    1. Gegen das Gendern der Sprache
    2. Deutschland als Land der Denker und Dichter
  5. Widerstand gegen den übergriffigen Staat
    1. Symbolischer Widerstand im Alltag
    2. Der Staat als Feind in der Coronazeit
    3. Erkenntnisprozess: Der Staat als potentieller Feind
  6. Der Journalistische Auftrag zur Delegitimierung der Regierung
    1. Kritik und Infragestellung als Verpflichtung
    2. Der Phänomenbereich der Delegitimierung des Staates
  7. Korrelation zwischen Politik und dem Wohl des Volkes
    1. Die Politik von Rot-Grün und der FDP
    2. Das Leitmotiv: Das Wohl des Volkes
  8. Schlusswort

Wolfgang Herles - Eine Perle der Vernunft

In Zeiten wie diesen, in denen die Welt von der Corona-Pandemie geprägt ist, gibt es Menschen, die durch ihre klaren Meinungen und Standpunkte auffallen. Einer dieser Menschen ist Wolfgang Herles, welcher vielen von euch aus seinen regelmäßigen Auftritten im ZDF bekannt sein dürfte. Für mich ist Wolfgang Herles eine wahre Perle der Vernunft, vergleichbar mit dem renommierten Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sachs. In einer Rede auf der Vorkonferenz in Abu Dhabi, am 6. November, setzte sich Sachs mit den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten auseinander. Seine Aussagen haben mich nachhaltig beeindruckt und bewegt. Es ist wichtig, über die Ursachen von Kriegen, deren Vermeidung und die Sicherung des Friedens nachzudenken. In diesem Artikel werde ich genauer darauf eingehen und auch die Meinungen von Wolfgang Herles dazu teilen.

Anarchie als Symbol für totale Freiheit

Ein Wort, das oft mit negativen Assoziationen belastet ist, aber in Wahrheit eine andere Bedeutung hat, ist Anarchie. Viele verstehen darunter umstürzlerische Revolutionen. Doch Anarchie bedeutet letztendlich totale Freiheit. Schon Emmanuel Kant sprach darüber, dass der Anarchist nicht unbedingt links sein muss, sondern auch ein bürgerlicher Anarchist sein kann. Es geht darum, sich nicht alles vorschreiben zu lassen. In einer Zeit, in der politische Minderheiten in der Regierung die Mehrheit im Parlament haben, wird uns immer mehr vorgeschrieben, wie wir unser Leben gestalten sollen. Angefangen vom Heizungskeller bis hin zur Wahl unserer Autos und unserer Ernährung. Selbst die Sprache wird von bestimmten Gruppen umgeformt, um einer genderbasierten Logik zu genügen, die für viele nicht nachvollziehbar ist. Als Schriftsteller halte ich die Sprache für das Heiligste und werde mich niemals dem Gendern anschließen. Es ist wichtig, unsere Sprache zu bewahren und zu schützen.

Widerstand gegen den übergriffigen Staat

Als Schriftsteller und Journalist habe ich von Anfang an gelernt, dass es unsere Aufgabe ist, die Regierung zu kritisieren und in Frage zu stellen. Wir müssen die Regierung delegitimieren. Doch leider ist dieser wichtige Aspekt in den etablierten liberalen Medien, wie beispielsweise der Süddeutschen Zeitung, verloren gegangen. Die Delegitimierung des Staates wird heute oft verpönt. Doch ein Journalist ist verpflichtet, Fragen zu stellen und kritisch zu hinterfragen. Ein Beispiel dafür sind die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Es war wichtig, dass wir nicht alles kritiklos hinnehmen. Wie ich bereits sagte, ist der Staat in dieser Zeit auch mein Feind geworden. Es begann damit, dass demonstrierende Bürger brutal von der Polizei behandelt wurden. Meine Tochter wurde sogar festgesetzt und konnte ihren Sohn nicht rechtzeitig in Empfang nehmen. Das hat mir die Augen geöffnet und gezeigt, dass der Staat nicht immer unser Freund sein muss. Manchmal müssen wir uns gegen staatliche Maßnahmen wehren, wenn sie nicht im besten Interesse der Bürger sind.

Der Journalistische Auftrag zur Delegitimierung der Regierung

Der Journalismus hat die Aufgabe, die Regierung zu hinterfragen und kritisch zu beobachten. Leider ist diese Grundhaltung bei den öffentlich-rechtlichen Medien verloren gegangen. Der Verfassungsschutz hat sogar einen neuen Phänomenbereich eingeführt, der sich mit der Delegitimierung des Staates beschäftigt. Doch ich bin der Meinung, dass dies ein integraler Bestandteil unserer Arbeit als Journalisten sein sollte. Wir müssen die Regierung delegitimieren und ihre Maßnahmen in Frage stellen. Ich hoffe, dass die Kollegen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks meine Worte ernst nehmen und daraus lernen. Und ich hoffe ebenfalls, dass ihr, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, durch Wolfgang Herles eine gehörige Portion an Wissen und Denkanstößen mitnehmt. Schaut euch unbedingt den vollständigen Videobeitrag an, den ich unterhalb dieses Artikels verlinkt habe.

Korrelation zwischen Politik und dem Wohl des Volkes

Wenn wir uns die Politik genauer anschauen, insbesondere die Politik von Rot-Grün mit Unterstützung der FDP, dann stellt sich die Frage, ob alles, was beschlossen wird, wirklich im Interesse unserer Bürger und zum Wohle des Volkes ist. Nehmen wir zum Beispiel die Corona-Maßnahmen. Es war wichtig, dass wir uns gegen den Unsinn gewehrt haben, der uns manchmal vorgeschrieben wurde. Jeder Einzelne sollte selbst entscheiden können, ob er sich impfen lässt oder nicht. Dies ist eine private Angelegenheit. Es wurde lange diskutiert, ob eine Impfpflicht eingeführt werden soll, aber in meinen Augen sollte die Entscheidung hierbei beim Individuum liegen. Wir sollten uns also kritisch mit den politischen Entscheidungen auseinandersetzen und nicht alles bedingungslos hinnehmen. Denkt einmal darüber nach und schreibt mir eure Meinung in die Kommentare.

Schlusswort

In diesem Artikel haben wir uns mit dem Thema "Der Staat als potenzieller Feind" auseinandergesetzt. Es ist wichtig, dass wir uns nicht alles vorschreiben lassen und uns gegen ungerechtfertigte staatliche Maßnahmen wehren. Wir sollten als Journalisten die Regierung delegitimieren und kritisch hinterfragen. Zudem sollten wir uns bewusst machen, dass politische Entscheidungen nicht immer im besten Interesse der Bürger sind. Es ist an der Zeit, dass wir unser eigenes Denken bewahren und uns für eine Gesellschaft einsetzen, die auf individueller Freiheit und Vernunft basiert. Denkt immer daran, dass der Staat nicht nur unsere Gouvernante ist, sondern auch unser potenzieller Feind sein kann.

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