500-Euro-Gaming-PC: Leistungsstarkes Setup zum entspannten Preis

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500-Euro-Gaming-PC: Leistungsstarkes Setup zum entspannten Preis

Table of Contents:

  1. Einführung und Überblick (H2)
  2. Die CPU: Ryzen 5 5600 (H3)
  3. Das Mainboard: MSI A320M (H3)
  4. Der Arbeitsspeicher: 16 GB DDR4 (H3)
  5. Die Speicherung: 512 GB SSD (H3)
  6. Die Grafikkarte: GTX 1660 Super (H3)
  7. Das Netzteil: Corsair CV650 (H3)
  8. Das Gehäuse: Thermaltake Versa H18 (H3)
  9. Die Lüfter: UpHere RGB 120 mm (H3)
  10. Der Zusammenbau des Computers (H3)

1. Einleitung und Überblick

Hallo Leute, lange nicht gesehen! Heute stellen wir euch einen 500-Euro-Computer vor, der einen Ryzen 5 5600 und eine GTX 1660 Super enthält. Wenn ihr nicht wisst, was das bedeutet, macht das nichts, denn das ist ziemlich leistungsstark. Damit könnt ihr Spiele wie Cyberpunk und Alden Ring spielen und sogar streamen, ohne ins Schwitzen zu geraten. Persönlich finde ich, dass er ziemlich gut aussieht.

Ihr könnt diesen Computer möglicherweise nicht genau so zusammenstellen, da der Lagerbestand begrenzt ist. Aber ich zeige euch, wie ihr etwas Vergleichbares in derselben Preisklasse zusammenbauen könnt. In gewohnter Oslox-Manier werden wir das Ganze auf entspannte Weise angehen. Lasst uns beginnen!

2. Die CPU: Ryzen 5 5600

Um loszulegen, habe ich mich für den Ryzen 5 5600 entschieden, den ihr derzeit für 150 Euro bei NewEgg bekommen könnt. Er verfügt über sechs Kerne und zwölf Threads und ist eine phänomenale CPU für den Einstieg. Sie wird euch definitiv lange begleiten, auch wenn das Plattformtechnisch gesehen tot ist. Einer der Hauptgründe, warum ich mich für diesen Prozessor entschieden habe, ist, dass die Plattform derzeit so günstig ist. Daher habe ich das A320M-Mainboard von MSI für nur 29 Euro inklusive Versand bei Hardware Swap erstanden. Das ist ein tolles Angebot für ein Mainboard, auch wenn es nicht von höchster Qualität ist. Es wird auf jeden Fall funktionieren. Und das Tolle daran ist, dass ihr für nicht viel mehr Geld ein A520-Board oder sogar einige neue B450-Boards für etwa 50-60 Euro bekommen könnt. Obwohl der i3-12100 eine günstigere Alternative ist, wird er wahrscheinlich ungefähr denselben Preis wie dieser 150-Euro-Ryzen 5 kosten, plus ein günstiges Mainboard.

3. Das Mainboard: MSI A320M

Um den Prozessor und das Mainboard zu kombinieren, habe ich 16 GB RAM verwendet, jeweils zwei 8-GB-Riegel mit 3200 MHz und einer Latenz von 16. Wenn euch das wie Kauderwelsch vorkommt, macht euch keine Sorgen – das bedeutet im Grunde genommen, dass der RAM gut genug ist. DDR4-Speicher wird immer günstiger, sodass ihr ihn wahrscheinlich für 45-50 Euro bekommen könnt. Das ist in etwa der Preis, den ich bezahlt habe.

4. Der Arbeitsspeicher: 16 GB DDR4

Die Speicherpreise sinken ebenfalls und so habe ich eine 512-GB-SSD für nur 29 Euro bei Amazon mit Prime-Versand gekauft. Ihr könnt auch eine M.2-Festplatte oder eine NVMe-Festplatte wählen. Das bedeutet im Grunde genommen, dass sie kleiner und schneller ist, aber eine SATA-SSD reicht für den Gelegenheitsspieler und den Einsteiger-Bauherrn völlig aus. Für nur 30 Euro ist das wirklich ein guter Preis.

5. Die Speicherung: 512 GB SSD

Die Komponente, über die sich viele von euch wahrscheinlich Gedanken machen, ist die Grafikkarte. Und ich freue mich zu sagen, dass wir hier ein wirklich solides Angebot haben: die GTX 1660 Super mit 6 GB. Ich habe sie für 115 Euro gebraucht über Reddit's Hardware Swap bekommen. Wir alle kennen den Schmerz teurer und schlecht verfügbarer Grafikkarten, aber das ist jetzt wirklich nicht mehr der Fall. Ihr könnt gebrauchte Grafikkarten zu einem wirklich guten Preis bekommen. Selbst wenn ihr eine GTX 1660 Super für 115 Euro bekommen könnt wie ich, könnt ihr definitiv eine etwas schnellere 5600 XT für etwa 150 Euro bei eBay oder sogar noch günstiger lokal bekommen. Eine GTX 1070, die in etwa dieselbe Leistung bietet, kostet ebenfalls etwa 150 Euro. Es kommt auch oft vor, dass der Preis einer Grafikkarte nur wenige Tage nach dem Kauf um 20 Euro sinkt. So ist der Markt derzeit, die Dinge werden günstiger und sind leicht verfügbar. Ihr braucht euch also wirklich keine Sorgen zu machen.

6. Die Grafikkarte: GTX 1660 Super

Um den gesamten Computer mit Strom zu versorgen, haben wir das Corsair CV650. Ich habe es vor einiger Zeit bei GameStop für etwa 42 Euro gekauft. Es wird alles tun, was wir brauchen, und preislich gesehen ist es günstig. Qualitativ gesehen ist es auch günstig, aber gut genug. Ich mag wirklich eines an diesem Build: das Gehäuse. Wir haben das Thermaltake Versa H18, ein wirklich schönes Budget-Gehäuse. Zum Glück ist es jetzt wieder auf Lager, denn oft ist es schnell ausverkauft. Das ist ein gutes Zeichen – es bedeutet, dass es ein ziemlich gutes Gehäuse ist. Es hat Löcher vorne, sodass ihr eine gute Luftzirkulation habt. Es hat einen Bereich für das Netzteil, in dem ihr alle Kabel verstauen könnt, was sehr praktisch ist. Und es hat eine gehärtete Glasscheibe, sodass ihr die Innereien sehen könnt. Es bietet auch viel Platz für Lüfter oder einen Radiator. Insgesamt ist es einfach ein wirklich gutes Gehäuse und kostet nur etwa 55 Euro.

7. Das Netzteil: Corsair CV650

Um alles abzurunden, habe ich einige Lüfter von UpHere, einem Namen, den ihr vielleicht schon einmal gehört habt. Es handelt sich um ein Fünferpack 120-mm-Lüfter mit RGB-Beleuchtung für 30 Euro. Günstig und erfüllen ihren Zweck. Sie werden für eine gute Luftzirkulation sorgen. Es ist zwar eine nette Ergänzung, aber nicht unbedingt erforderlich. Ich empfehle jedoch dringend, einige Lüfter im Gehäuse zu haben.

8. Das Gehäuse: Thermaltake Versa H18

Lasst uns jetzt mit dem Zusammenbau beginnen. Wir werden vorsichtig die CPU einsetzen, darauf achten, die Pins nicht zu verbiegen. Dann installieren wir den CPU-Kühler, den AMD Wraith, der bereits Wärmeleitpaste aufgetragen hat. Wenn ihr keine Wärmeleitpaste habt, dann setzt einfach eine kleine Menge auf. Aber falls ihr einen brandneuen CPU-Kühler habt, müsst ihr das nicht machen, da er bereits Wärmeleitpaste enthält. Dann installieren wir den RAM, bereiten das Gehäuse vor, installieren die Standoffs und die Lüfter, bringen das Netzteil an und verlegen die Kabel. Danach schließen wir die Grafikkarte an und schließen das Mainboardkabel an. Schließlich testen wir den Computer, ob alles funktioniert.

9. Die Lüfter: UpHere RGB 120 mm

Herzlichen Glückwunsch! Wir haben den 500-Euro-Computer erfolgreich zusammengebaut und ich finde, er sieht ziemlich gut aus. Viel besser als erwartet. Das Einzige, was ich ändern würde, ist vielleicht das Besprühen des Wraith-Kühlers. Das könnt ihr für etwa sieben Euro und in ein oder zwei Stunden tun. Dann könnt ihr für 20 Euro Kabelverlängerungen kaufen, um sie farblich an euren Computer anzupassen. Ästhetisch gesehen ist er ziemlich gut. Auch die Leistung ist wirklich gut. Wir haben verschiedene Titel wie Cyberpunk, Elgin Ring und GTA 5 ausprobiert. Das Einzige, was nicht funktioniert hat, war GTA 5 aufgrund technischer Schwierigkeiten – mein Rockstar-Konto wurde buchstäblich am Vorabend gehackt. Seid also nicht wie ich und sorgt für eine bessere Passwortsicherheit. Aber alles andere war mehr als spielbar. Im schlimmsten Fall war Cyberpunk mit hohen Einstellungen, aber ohne aktiviertes Fidelity FX. Mit Anpassung der Einstellungen könnt ihr problemlos 60 FPS in diesem Spiel erreichen. Ein weiteres cooles Feature ist der Endbank-Encoder der GTX 1660 Super. Damit könnt ihr problemlos streamen und dabei eine gute Leistung in allen euren Spielen beibehalten. Ich denke, dass es sich um einen wirklich guten Computer handelt und es hat nicht viel Zeit oder Suche meinerseits gebraucht, um ihn zusammenzustellen.

10. Zusammenfassung

Ich hoffe, ihr habt Spaß an diesem Build. Vielleicht inspiriert er euch dazu, euren eigenen Computer zusammenzubauen. Es ist wirklich eine gute Zeit dafür. Selbst wenn ihr alle Teile neu kauft, könnt ihr ziemlich gute Komponenten bekommen. Vielen Dank fürs Zuschauen, ihr könnt gerne einen Daumen hoch geben und den Kanal abonnieren. Wir sehen uns im nächsten Video!

FAQ: Q: Wie viel kostet der Computer insgesamt? A: Der Computer kostet insgesamt rund 500 Euro, aber je nach Verfügbarkeit und Preisen der einzelnen Komponenten kann der Preis etwas variieren.

Q: Kann ich anstelle des Ryzen 5 5600 eine andere CPU verwenden? A: Ja, natürlich. Der Ryzen 5 5600 ist eine empfohlene Option für den Einstieg, aber ihr könnt auch andere CPUs in ähnlicher Preisklasse verwenden, wie zum Beispiel den Intel i3-12100.

Q: Sind alle Komponenten neu oder gebraucht? A: Die meisten Komponenten in diesem Build sind gebraucht, um Kosten zu sparen. Ihr könnt jedoch auch neue Komponenten verwenden, wenn ihr das bevorzugt.

Q: Wie hoch sind die Versandkosten für die Komponenten? A: Die Versandkosten variieren je nachdem, wo ihr die Komponenten kauft. Oftmals gibt es jedoch Angebote mit kostenlosem Versand oder ihr könnt die Teile lokal abholen, um Versandkosten zu sparen.

Q: Kann ich mit diesem Computer alle aktuellen Spiele spielen? A: Ja, dieser Computer bietet eine gute Leistung für die meisten aktuellen Spiele. Ihr könnt Spiele wie Cyberpunk, Elgin Ring und GTA 5 spielen, wobei letzteres möglicherweise technische Schwierigkeiten verursacht.

Q: Ist dieser Computer auch zum Streamen geeignet? A: Ja, dank der GTX 1660 Super mit Endbank-Encoder könnt ihr problemlos streamen und trotzdem eine gute Leistung in euren Spielen beibehalten.

Ressourcen:

  • NewEgg (www.newegg.com)
  • Hardware Swap (www.reddit.com/r/hardwareswap)
  • eBay (www.ebay.de)
  • UpHere (www.uphere.com)
  • Amazon (www.amazon.de)
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