600$ NAS/Heim- und Desktop-PC-Bau!

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600$ NAS/Heim- und Desktop-PC-Bau!

Inhaltsverzeichnis:

  1. Einführung
    • Ziel des Baus
    • Budget
  2. Prozessor und Motherboard Auswahl
    • Intel Celeron GE 1840
    • Asus H97I-Plus Motherboard
  3. Stromversorgung
    • EVGA 500W Bronze Netzteil
  4. Arbeitsspeicher und Massenspeicher
    • Kingston HyperX Fury RAM
    • PNY 240GB SSD
    • Western Digital 3TB Festplatten
  5. Gehäuseauswahl
    • Fractal Design Node 304
  6. Zusammenbau und Erfahrungen
    • Probleme mit den Schrauben
    • Lüftersteuerungsproblem
    • Layout und Größe des Gehäuses

🖥️ Bau eines kostengünstigen Heim- und Servercomputers

Willkommen zu meinem neuen Bauprojekt! In diesem Artikel werde ich euch zeigen, wie ich einen kostengünstigen Heim- und Servercomputer zusammengebaut habe. Mein Ziel war es, einen alten Desktop-Computer zu ersetzen und gleichzeitig einen Server für mein Zuhause zu erstellen. Mein Budget lag bei etwa 600 US-Dollar, und ich bin ziemlich nah dran gekommen.

1. Einführung

Ziel des Baus

Mein Hauptziel war es, einen Ersatz für den alten Desktop-Computer meiner Eltern zu schaffen. Der aktuelle Computer hatte immer noch einen Core 2 Duo-Prozessor und war definitiv in die Jahre gekommen. Außerdem wollte ich einen Server einrichten, um als Network Attached Storage (NAS) zu dienen.

Budget

Das Budget für dieses Projekt lag bei etwa 600 US-Dollar. Ich habe mich für Komponenten entschieden, die sowohl kostengünstig als auch zuverlässig waren, um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu gewährleisten.

2. Prozessor und Motherboard Auswahl

Für den Prozessor habe ich den Intel Celeron GE 1840 gewählt. Obwohl es ein Dual-Core-Prozessor ist, reichte die Leistung für meine Anforderungen als normaler Desktop-Computer und Server aus. Da ich keinen dedizierten Grafikprozessor benötigte und auch kein Overclocking geplant war, war der Celeron GE 1840 die perfekte Wahl.

Das Asus H97I-Plus Motherboard war eine wichtige Komponente für den Aufbau des Servers. Ich entschied mich für dieses Board, da es von einem renommierten Hersteller stammt und gute RAID-Konfigurationsmöglichkeiten bietet. Mit 4 SATA 6 Gb/s-Anschlüssen und einem M.2-Anschluss ist das H97I-Plus ideal für meine heutigen Bedürfnisse und bietet auch Raum für Erweiterungen in der Zukunft.

3. Stromversorgung

Eine zuverlässige Stromversorgung war für meinen Server von größter Bedeutung. Ich wählte das EVGA 500W Bronze Netzteil, da es eine hohe Effizienz bietet und genügend Leistung für meine Anforderungen bereitstellt. Obwohl die Kabel nicht modular sind, fand ich Wege, um sie ordentlich im Gehäuse zu verlegen.

4. Arbeitsspeicher und Massenspeicher

Für den Arbeitsspeicher entschied ich mich für den Kingston HyperX Fury RAM. Mit einer Kapazität von 2 GB war dies die kostengünstigste Option, die jedoch von einer renommierten Marke stammt. Da ich die Möglichkeit haben wollte, den Arbeitsspeicher in der Zukunft zu erweitern, entschied ich mich für eine einzelne 2-GB-RAM-Riegel.

Als Massenspeicher wählte ich die PNY 240GB SSD. Obwohl sie nicht die größte Kapazität hat, reicht sie für meine Bedürfnisse als Desktop-Computer und Server aus. Zusätzlich verwendete ich drei Western Digital 3TB Festplatten für meine RAID-Konfiguration. Diese bieten genügend Speicherplatz für meine Dateien und sind zuverlässig.

5. Gehäuseauswahl

Meine Wahl für das Gehäuse fiel auf das Fractal Design Node 304. Mit seinem kompakten und minimalistischen Design war es perfekt für meinen kleinen Heim- und Servercomputer. Obwohl es ein Mini-ITX-Gehäuse ist, bietet es genug Platz für alle meine Komponenten und ermöglicht eine gute Luftzirkulation.

6. Zusammenbau und Erfahrungen

Beim Zusammenbau meines Computers stieß ich auf einige Probleme. Einige der mitgelieferten Schrauben für die Festplattenkäfige waren defekt und mussten ersetzt werden. Die Lüfter im Gehäuse hatten zu Beginn ein Problem mit der Lüftersteuerung, aber nach dem Einstellen auf die höchste Einstellung funktionierten sie einwandfrei. Abgesehen von diesen kleinen Hürden war der Zusammenbau relativ unkompliziert.

Das Fractal Design Node 304 ist ein großartiges Gehäuse, aber es gibt einige Kleinigkeiten, die verbessert werden könnten. Die Schrauben sollten von besserer Qualität sein, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Lüftersteuerung sollte standardmäßig funktionieren, ohne dass manuell umgeschaltet werden muss. Trotzdem bin ich mit dem Layout und der Größe des Gehäuses zufrieden, da es genug Platz bietet und gut aussieht.

Vielen Dank, dass ihr meinem Bauprojekt gefolgt seid! Ich hoffe, dass dieser Artikel euch bei euren eigenen Bauprojekten inspiriert hat. Wenn ihr Fragen habt, hinterlasst sie bitte in den Kommentaren.

Highlights

  • Kostengünstiger Heim- und Servercomputer
  • Intel Celeron GE 1840 und Asus H97I-Plus Motherboard
  • EVGA 500W Bronze Netzteil
  • Kingston HyperX Fury RAM und PNY 240GB SSD
  • Western Digital 3TB Festplatten
  • Fractal Design Node 304 Gehäuse
  • Zusammenbau und Erfahrungen

FAQs:

Q: Kann ich die Festplattenkapazität in Zukunft erweitern? A: Ja, das Asus H97I-Plus-Motherboard ermöglicht eine Erweiterung des Speichers.

Q: Ist der Server für Gaming geeignet? A: Nein, der Server ist hauptsächlich für den Einsatz als Heim- und Dateiserver konzipiert.

Q: Wie laut ist der Server? A: Die verwendeten Komponenten sind leise und sollten keine störenden Geräusche erzeugen.

Q: Kann ich eine dedizierte Grafikkarte hinzufügen? A: Ja, es ist Platz für eine dedizierte Grafikkarte vorhanden, jedoch wird ein semi-modulares oder voll-modulares Netzteil empfohlen.

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