Der ultimative Mini-PC! ASRock DeskMini A300: Kompakt, leistungsstark und ideal zum Spielen und Emulieren

Table of Contents:

1. Einleitung
2. Überblick über den Asrock Desk Mini A300
3. Technische Daten
4. Verpackung und Lieferumfang
5. Zusammenbau und Installation
6. Leistungstests
7. Spieletests
8. Emulationstests
9. Vor- und Nachteile des Asrock Desk Mini A300
10. Empfehlungen und Fazit

Einleitung

👋 Hallo Leute, hier ist der CTA Prime und heute freue ich mich sehr, denn ich habe endlich den brandneuen Asrock Desk Mini A300 erhalten. Asrock war so freundlich, mir dieses Produkt zuzuschicken. Leider habe ich noch keine Informationen zum offiziellen Veröffentlichungsdatum in den USA oder zum endgültigen Preis. Gerüchten zufolge wird dieser Barebone-Kit jedoch zwischen 150 und 175 US-Dollar kosten. Der Asrock Desk Mini A300 unterstützt die AMD Ryzen der zweiten Generation und hoffentlich auch die dritte Generation, wenn sie später in diesem Jahr veröffentlicht wird. In diesem Artikel werde ich euch alles Wichtige über diesen Mini-PC erzählen, angefangen bei den technischen Daten bis hin zur Leistung und den Spielen, die darauf gespielt werden können. Lasst uns gleich loslegen!

Überblick über den Asrock Desk Mini A300

Der Asrock Desk Mini A300 ist ein ultrakompakter Mini-PC, der auf einem 5x5 Zoll großen STX-Motherboard basiert. Er ist so klein wie ein Standard-Netzteil und bietet dennoch genügend Platz für die Unterstützung der AMD Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation. Dieser Barebone-Kit erfordert jedoch, dass ihr eure eigene CPU, RAM und Speicher bereitstellt. Trotzdem lohnt es sich meiner Meinung nach, wenn ihr ein kleines Formfaktor-Paket haben möchtet. Die Anschlussmöglichkeiten sind vielfältig und umfassen USB-Anschlüsse, HDMI, DisplayPort, VGA und Gigabit-Ethernet. Der Asrock Desk Mini A300 ist sowohl horizontal als auch vertikal verwendbar, wobei ich die vertikale Ausrichtung bevorzuge.

Technische Daten

Der Asrock Desk Mini A300 bietet eine Reihe beeindruckender technischer Daten. Das STX-Motherboard unterstützt die AMD Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation und verfügt über den A320-Chipsatz. Es unterstützt SO-DIMM-RAM oder Laptop-RAM und kann bis zu 4000 MHz erreichen, was ideal für ein schnelles System ist. Das Motherboard verfügt über einen M.2-Steckplatz für eine SSD sowie einen weiteren M.2-Steckplatz für ein Wi-Fi-Modul. Darüber hinaus gibt es Platz für zwei 2,5-Zoll-Festplatten oder SSDs. Externe Anschlüsse umfassen USB 3.0-, USB-C-, DisplayPort-, HDMI-, VGA- und Audio-Ausgänge.

Verpackung und Lieferumfang

Bei der Verpackung des Asrock Desk Mini A300 handelt es sich um eine kompakte Box, in der der Mini-PC sicher verpackt ist. Im Lieferumfang findet ihr neben dem Mini-PC auch das externe Netzteil, SATA-Adapter, Schrauben, ein Stromkabel und zusätzliches Zubehör wie einen optionalen CPU-Kühler. Der Lieferumfang ist gut ausgestattet und enthält alles, was ihr benötigt, um den Mini-PC zusammenzubauen und in Betrieb zu nehmen.

Zusammenbau und Installation

Der Zusammenbau des Asrock Desk Mini A300 ist relativ einfach. Nachdem ihr RAM und Speicher installiert habt, könnt ihr den Mini-PC mit Strom versorgen und mit eurem bevorzugten Betriebssystem installieren. Es wird empfohlen, einen CPU-Kühler zu verwenden, der gut zur Kühlung der CPU beiträgt, da der im Lieferumfang enthaltene Kühler möglicherweise nicht für leistungsstarke Prozessoren ausreicht. Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle Komponenten ordnungsgemäß montiert sind und dass genügend Belüftung vorhanden ist, um Hitzeproblemen vorzubeugen.

Leistungstests

Der Asrock Desk Mini A300 bietet eine solide Leistung für seine Größe. In Cinebench R15 erreichte er eine Punktzahl von 798, was für einen Quad-Core-Prozessor mit acht Threads beachtlich ist. Im Geekbench-Test erreichte er 4121 Punkte im Single-Core-Test und 11456 Punkte im Multi-Core-Test. In 3DMark Night Raid erzielte der Mini-PC eine Punktzahl von 10889, während er in Time Spy 1105 Punkte erreichte. Diese Ergebnisse zeigen, dass der Asrock Desk Mini A300 auch bei integrierter Grafikleistung gut abschneidet. Er kann auch anspruchsvolle Aufgaben wie das Rendern von 4K-Videos bewältigen.

Spieletests

Beim Spielen erreicht der Asrock Desk Mini A300 ebenfalls gute Leistung. In Spielen wie APEX Legends, Rocket League und Grand Theft Auto V konnte der Mini-PC bei niedrigeren Grafikeinstellungen flüssig laufen und durchschnittliche Frameraten von über 60 FPS erzielen. Bei anspruchsvolleren Spielen wie PUBG und Metro Exodus sind die Frameraten jedoch niedriger und es kann zu gelegentlichen Rucklern kommen. Insgesamt bietet der Asrock Desk Mini A300 eine solide Spielerfahrung, wenn ihr bereit seid, die Grafikeinstellungen anzupassen.

Emulationstests

Eine weitere Stärke des Asrock Desk Mini A300 ist die Fähigkeit, Emulationsspiele auszuführen. Mit seiner leistungsstarken CPU und GPU ist er in der Lage, Spiele von Retro-Plattformen wie NES, SNES, Sega Genesis und PlayStation 1 flüssig und fehlerfrei abzuspielen. Dank der kompakten Größe des Mini-PCs könnt ihr ihn problemlos als Emulationsstation in eurem Wohnzimmer verwenden.

Vor- und Nachteile des Asrock Desk Mini A300

Aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse des Mini-PCs gibt es einige Vor- und Nachteile zu beachten. Die Vorteile des Asrock Desk Mini A300 sind seine kompakte Größe, die leistungsstarke CPU und GPU, die gute Anschlussvielfalt und die Möglichkeit zur Erweiterung des Speichers. Ein Nachteil ist jedoch, dass ihr eure eigene CPU, RAM und Speicher bereitstellen müsst. Außerdem kann es bei anspruchsvollen Spielen zu Hitzeproblemen kommen, wenn nicht der richtige CPU-Kühler verwendet wird.

Empfehlungen und Fazit

Der Asrock Desk Mini A300 ist ein großartiger Mini-PC für alle, die eine kompakte und dennoch leistungsstarke Lösung suchen. Mit seiner Fähigkeit, AMD Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation zu unterstützen, bietet er eine solide Leistung für bürotypische Aufgaben, Spiele und sogar Emulationen. Der Zusammenbau und die Installation sind relativ einfach, obwohl ihr eure eigenen Komponenten bereitstellen müsst. Der Mini-PC bietet eine gute Anschlussvielfalt und die Möglichkeit, den Speicher zu erweitern.

Fazit: Der Asrock Desk Mini A300 ist ideal für alle, die einen Mini-PC mit hoher Leistung in einem kompakten Gehäuse suchen. Mit seiner Unterstützung für AMD Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation und seiner soliden Leistung in Spielen und Emulationen ist er eine großartige Wahl für PC-Enthusiasten.

Highlights:

• Ultrakompakter Mini-PC mit Unterstützung für AMD Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation
• 5x5 Zoll STX-Motherboard mit Platz für bis zu 4000 MHz SO-DIMM-RAM und mehrere Speicherlösungen
• Vielfältige Anschlussmöglichkeiten, darunter USB 3.0, HDMI, DisplayPort und Gigabit-Ethernet
• Gute Leistung in Spielen und Emulationen, trotz begrenzter Größe
• Einfacher Zusammenbau und Installation

FAQ:

Frage: Kann ich meinen eigenen CPU-Kühler verwenden?
Antwort: Ja, es wird empfohlen, einen leistungsstarken CPU-Kühler zu verwenden, um Hitzeprobleme zu vermeiden.

Frage: Kann ich meinen eigenen Speicher und meine eigene CPU verwenden?
Antwort: Ja, der Asrock Desk Mini A300 erfordert, dass Sie Ihre eigenen RAM- und CPU-Komponenten bereitstellen.

Frage: Welche Spiele kann ich auf dem Asrock Desk Mini A300 spielen?
Antwort: Der Mini-PC bietet gute Leistung in Spielen wie Apex Legends, Rocket League und Grand Theft Auto V, obwohl anspruchsvollere Spiele niedrigere Frameraten haben können.

Frage: Kann der Asrock Desk Mini A300 4K-Videos abspielen?
Antwort: Ja, der Mini-PC ist in der Lage, 4K-Videos bei 60 FPS abzuspielen.

Frage: Kann ich Emulationsspiele auf dem Asrock Desk Mini A300 spielen?
Antwort: Ja, der Mini-PC eignet sich hervorragend für Emulationsspiele von Retro-Plattformen wie NES, SNES und PlayStation 1.