Intel Arc A380: Die beste GPU für Gamer? Überprüfung

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Intel Arc A380: Die beste GPU für Gamer? Überprüfung

Table of Contents:

  1. Einleitung 1.1 Hintergrund 1.2 Zielsetzung 1.3 Methodik
  2. Intel RK 380: Eine Übersicht 2.1 Technische Spezifikationen 2.2 Leistungsmerkmale
  3. Herausforderungen bei der Treiberentwicklung 3.1 Der Einfluss auf die Leistung 3.2 Zukünftige Optimierungen
  4. Wasser-und Kristall-Technologie von Intel 4.1 Vorstellung der A380 4.2 Erfahrungen und Eindrücke
  5. Spekulationen und Gerüchte um Intel's Arc Projekt 5.1 Hintergrundinformationen 5.2 Bedenken und Zweifel
  6. Fazit 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 6.2 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen

Einleitung

In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf den Intel RK 380, den ersten Generation der diskreten Grafikprozessoren von Intel. Nach dem erfolgreichen Start der neuesten Designmodelle von Intel, haben wir mit Spannung auf den Launch ihrer ersten Einstiegs-Option im Alchemist-Portfolio gewartet. Wir haben unseren eigenen A380-Grafikprozessor erhalten, das "Gun Near Photon" Modell, welches gut konstruiert zu sein scheint. Doch zunächst möchten wir ausführlich über den A380-GPU sprechen.

Intel RK 380: Eine Übersicht

Der A380-Grafikprozessor wird mit Hilfe des TSMC N6-Prozesses gebaut und umfasst den DG2-128-Die, der 7,2 Milliarden Transistoren erzeugt. Die Kernkonfiguration besteht aus 1024 Cores, die mit Geschwindigkeiten von bis zu 2 Gigahertz arbeiten, 64 TMUs und 32 ROPs. Der Speicher ist mit 6 Gigabyte 15,5 Gbps DDR6-Speicher auf einem 96-Bit breiten Bus ausgestattet, was eine Bandbreite von 186 Gigabyte ermöglicht. Die GPUs von Intel bieten unter anderem eine av1-Fixfunktion für hardwarebasierte Kodierung, DisplayPort 2.0, DirectX 12 Ultimate Raytracing und CSS, was Intels Version des Super-Samplings ist und auf neuronalen Netzwerken basiert, ähnlich wie Nvidias DLSS. In Bezug auf die Funktionen konkurrieren diese neuen Grafikkarten eng mit AMD und Nvidia.

Herausforderungen bei der Treiberentwicklung

Bei der Performance sieht die Sache jedoch ganz anders aus. Andere Nachrichtenquellen haben kürzlich auch über den A380 berichtet. Wenn Sie also auf einige Ankündigungen gestoßen sind, sind Sie möglicherweise bereits darüber informiert, dass Intel noch viel Arbeit in die Treiberentwicklung stecken muss. Es gibt einige Eigenheiten, wie beispielsweise die Notwendigkeit der Unterstützung von Resizable BAR, um optimale Leistung zu erzielen. In Zukunft planen wir, mit unserer herkömmlichen Bewertungsformat für den A380 zu beginnen und in den kommenden Wochen weitere Tests durchzuführen, um die Baseline-Leistung in einer breiteren Palette von Spielen zu bestätigen. Wir haben vor, den Fortschritt von Treiber-Optimierungen zu verfolgen und alle relevanten Daten zu sammeln.

Wasser-und Kristall-Technologie von Intel

Unsere Tests werden mit unserem Ryzen 9 5950X GTU Testsystem durchgeführt. Es ist zwar herausfordernd, eine Budget-Grafikkarte mit dieser CPU zu kombinieren, aber das ist nicht der Punkt. Daher möchten wir keinen CPU-Flaschenhals einführen, der sich auf die Daten niedriger bis mittlerer GPU-Tests auswirken könnte. Wir verwenden in der Regel mittlere Qualitätseinstellungen oder Einstellungen, die für einen bestimmten Titel Relevant sind. Der Intel A380 wurde getestet, indem nur Resizable BAR aktiviert war, während andere GPUs mit deaktiviertem Resizable BAR getestet wurden. Dies ist jedoch etwas, das wir in Zukunft korrigieren werden. Die Untersuchung wurde mit Auflösungen von 1080p und 1440p durchgeführt, um die relevanten Erkenntnisse für 1080p zu erhalten, die Sie gleich sehen werden. Nun werfen wir einen Blick auf diese.

Bei der Betrachtung der allgemeinen Kühlleistung verwenden wir das Intel Graphics Command Center, um Gameplay-Bildschirme anzuzeigen, die gestreamte Videos mit der A380 anzeigen. Natürlich haben wir noch einiges zu lernen, aber wir konnten das Gameplay problemlos aufzeichnen. Das Spiel lief viel flüssiger als die Aufzeichnung, aber da das Spiel mit Hilfe der Grafikkarte gerendert wurde, werden wir es verwenden. Die Gun Near Photon A380-Karte erreichte während des Tests eine Temperatur von etwa 60 Grad bei einer maximalen Lüftergeschwindigkeit von 1600 Umdrehungen pro Minute, was sie sehr leise und kühl macht. Die GPU läuft in der Regel bei etwa 2,4 Gigahertz und der Speicher arbeitet mit 15 Gigabyte pro Sekunde.

Die Einstiegs-Grafikkarte Intel System Liquid Crystal A380 ist zwar noch nicht veröffentlicht, aber Intels Interesse daran ist äußerst hoch. Die Optimierung der Treiber könnte die Achillesferse einer jeden Intel-Diskret-GPU-Lösung sein, und vielleicht ist das alles, worauf wir hier blicken - ein Mangel an Treiberentwicklung, der sich in den kommenden Monaten und Jahren verbessern könnte. Das könnte tatsächlich das beste mögliche Ergebnis sein, wenn man bedenkt, dass spekuliert wird, dass Intel die Veröffentlichung ihrer Arc-Serie aufgrund von grundlegenden Hardwareproblemen, die allein nicht behoben werden können, zurückgehalten hat. Natürlich handelt es sich hierbei um reine Spekulationen, aber der holprige Start wird voraussichtlich genau so sein.

Spekulationen und Gerüchte um Intel's Arc Projekt

Auch das Arc-Projekt von Intel hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erhalten, wobei viele behaupten, dass der Chip-Riese das Projekt aufgeben wird. Es kursiert das Gerücht, dass Investoren der Meinung sind, dass das Projekt genauso unrentabel ist wie je zuvor.

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