Ist der i7 2700K immer noch 2020 leistungsfähig?

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Ist der i7 2700K immer noch 2020 leistungsfähig?

📚 Inhaltsverzeichnis

  1. Einführung
  2. Vorgeschichte der Serie
  3. Zusammenfassung des letzten Monats
  4. Das Budget für diesen Monat
  5. Die Konfiguration des Ultra-Budget-Builds
  6. Hardware-Upgrades und Modifikationen
  7. Benchmark-Ergebnisse
  8. Spieleleistung im Vergleich
  9. Verkauf des Builds und Ausblick auf die Zukunft
  10. Fazit

🖥️ Der Ultra-Budget-Build für diesen Monat

Willkommen zurück zum Tattoo 1/5, liebe Freunde! Ich bin euer Gastgeber Nick und heute präsentiere ich euch die zweite Episode meiner monatlichen Ultra-Budget-Build-Serie. Wenn ihr die erste Episode verpasst habt, könnt ihr den Link in der Beschreibung unten finden und sie euch vorher anschauen, damit ihr auf dem neuesten Stand seid. Im letzten Monat haben wir einen Budget von 258 Euro für den Bau eines Computers ausgegeben und konnten ihn innerhalb einer Woche für 300 Euro verkaufen, was einen Netto-Gewinn von 42 Euro bedeutet hat. Diesen Monat haben wir ein Budget von 300 Euro und ich habe schon den Ultra-Budget-Build auf meinem Schreibtisch hinter mir. Bevor wir jedoch dazu kommen, würde ich euch bitten, unseren Kanal zu abonnieren und die Benachrichtigungsglocke zu aktivieren, damit ihr keine unserer fantastischen Technik-Inhalte verpasst. Nun aber genug geredet, lasst uns endlich zum Ultra-Budget-Build dieses Monats kommen!

Die Konfiguration des Ultra-Budget-Builds Der Ultra-Budget-Build für diesen Monat wurde für 220 Euro von meinem Freund John und der Pfandleihe erworben. Dieser Build umfasst einen i7 2700K Prozessor, eine GTX 780 Grafikkarte, 16 GB DDR3 RAM, eine Creative Soundblaster Cordy Soundkarte und ein ASRock Z77 Extreme-Motherboard, alles in einem schönen Gehäuse von Fractal Design. Zudem sind zwei ältere mechanische Festplatten, jeweils mit 500 GB Speicherplatz, enthalten. Das Gehäuse verfügt bereits über vier 120-mm-Lüfter von Fractal und Thermaltake, was dem Build ein ansprechendes Aussehen verleiht. Nun kommen wir aber zu den Upgrade-Möglichkeiten.

Hardware-Upgrades und Modifikationen Unser Hauptziel war es, den i7-Prozessor zu übertakten und die Grafikkarte aufzurüsten. Da wir jedoch nur noch 80 Euro in unserem Budget hatten, mussten wir kreative Lösungen finden. Wir haben die GTX 780 für 60 Euro und die Soundkarte für 39 Euro bei eBay verkauft, um unser Budget aufzustocken. Mit diesem Geld haben wir zunächst einen Deepcool Gammax GT Tower-Kühler für 35 Euro gekauft, um den Prozessor zu übertakten. Zudem haben wir eine gebrauchte Samsung EVO 850 SSD mit 240 GB Speicherplatz für 30 Euro bei Craigslist gefunden. Als Grafikkarte haben wir uns für das RX 570 4GB-Modell entschieden, genauer gesagt das ROG Strix-Modell, das eine der schnellsten RX 570-Karten auf dem Markt ist. Dieses haben wir für günstige 71 Euro bei eBay ergattert. Mit dem restlichen Geld haben wir zwei GreenSleeve-Darkstorm-Dual-Blade-Lüfter von AKASA für je 20 Euro bei eBay gekauft, sowie einen Single Green Cooler Master SickleFlow-Lüfter für unseren Gehäuseauslass. Abschließend haben wir einen Silverstone 8-in-1-Fan-Header hinzugefügt, um die Lüftersteuerung zu vereinfachen. In Bezug auf Modifikationen haben wir die RAM-Heatsinks grün lackiert, um zum Farbschema zu passen, und eine ROG Strix-GPU-Backplate erstellt, um den Build abzurunden.

Benchmark-Ergebnisse Nachdem alle Upgrades und Modifikationen abgeschlossen waren, haben wir einige Benchmarks durchgeführt, um die Leistung des Builds zu testen. Im Cinebench R15-Test waren die Ergebnisse ähnlich wie beim Pentium G4620-System aus dem letzten Monat, jedoch war der i7 2700K aufgrund seiner höheren Kern- und Threadanzahl im Multithreading-Test deutlich schneller. Im Unigine Heaven-Benchmark war es ein knappes Rennen, aber der i7 2700K konnte sich sowohl in FPS als auch insgesamt gegenüber dem Pentium durchsetzen. Bei den Spielen schnitt der i7 in Battlefield 5 und Apex Legends besser ab, während das Pentium G4620-System in Star Wars Jedi: Fallen Order einen Vorsprung hatte. Alles in allem konnte der i7 2700K seine Stärken in anspruchsvolleren Spielen zeigen, während das Pentium bei weniger ressourcenintensiven Spielen punktete.

Verkauf des Builds und Ausblick auf die Zukunft Der Ultra-Budget-Build dieses Monats wurde innerhalb von zwei Tagen auf Facebook Marketplace für 375 Euro verkauft, was sehr erfreulich für unseren Kanal ist. Mit diesem Gewinn haben wir nun genug finanzielle Mittel, um im nächsten Monat ein moderneres AMD-System zu bauen. Insgesamt betrachtet würde ich persönlich den i7 2700K dem Pentium G4620 vorziehen, da ich nicht nur Spiele auf meinem PC spiele, sondern auch andere Anwendungen verwende, die von mehr Kernen und Threads profitieren würden. Die besseren Upgrade-Möglichkeiten und die Verwendung von DDR4-Speicher machen das Pentium G4620-System jedoch zu einer attraktiven Option für Gaming-Zwecke. Ich bin gespannt, was uns im nächsten Monat erwartet und freue mich darauf, ein neueres AMD-System zu präsentieren.

Fazit Der Ultra-Budget-Build dieses Monats war ein Erfolg und hat uns gezeigt, dass selbst mit begrenzten finanziellen Mitteln leistungsstarke Systeme gebaut werden können. Der i7 2700K-Prozessor hat bewiesen, dass er auch heute noch in Spielen mithalten kann, während das Pentium G4620-System durch seine Upgrade-Möglichkeiten überzeugt. Je nach den individuellen Anforderungen und Prioritäten lässt sich für jeden Nutzer ein passendes System zusammenstellen. Wir hoffen, dass euch dieser Monats-Build gefallen hat und freuen uns darauf, euch in naher Zukunft weitere spannende Inhalte präsentieren zu können.

Highlights:

  • Der Ultra-Budget-Build dieses Monats war ein Erfolg, obwohl das Budget begrenzt war
  • Der i7 2700K-Prozessor und das Pentium G4620-System wurden aufgerüstet und getestet
  • Der i7 2700K bietet dank seiner höheren Kern- und Threadanzahl eine bessere Leistung
  • Das Pentium G4620-System hingegen punktet mit besseren Upgrade-Möglichkeiten und der Verwendung von DDR4-Speicher
  • Der verkaufte Build hat genügend Geld eingebracht, um im nächsten Monat ein moderneres AMD-System zu bauen

FAQ:

Frage: Welche Spiele wurden in den Benchmarks getestet? Antwort: In den Benchmarks wurden Battlefield 5, Star Wars Jedi: Fallen Order, APEX Legends und Fortnite getestet.

Frage: Wie wurde der Verkauf des Builds abgewickelt? Antwort: Der Build wurde über Facebook Marketplace innerhalb von zwei Tagen für 375 Euro verkauft.

Frage: Wurden alle Hardware-Upgrades im vorgegebenen Budget durchgeführt? Antwort: Ja, alle Hardware-Upgrades wurden innerhalb des vorgegebenen Budgets von 300 Euro durchgeführt.

Frage: Welche weiteren Inhalte sind für die Zukunft geplant? Antwort: In Zukunft werden wir eine vollständige Bewertung des Ryzen 3 3200G sowie den Bau eines neuen Bearbeitungs-Setups präsentieren.

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