Revolutionäre Programmierausbildung
Inhaltsverzeichnis:
- Einleitung
- Das Problem mit der aktuellen Programmierausbildung
- Die Idee des Intel Autobots
- Funktionsweise des Intel Autobots
- Die Technologie hinter dem Intel Autobot
- Implementierung des Intel Autobots
- Teilnahme am Intel Cornell Cup Wettbewerb
- Weiterentwicklung des Projekts
- Integration in das Programm für benachteiligte Mädchen
- Schlussfolgerung und Dank
Einleitung
In der heutigen Zeit wird die Qualität von Programmierern nicht durch ihre Sprachkenntnisse, sondern durch ihr algorithmisches Denken bewertet. Ein guter Programmierer versteht nicht nur Sprachen, sondern vor allem Algorithmen. Doch die frühe Programmierausbildung konzentriert sich fast ausschließlich auf das Erlernen der Syntax von Programmiersprachen.
Das Problem mit der aktuellen Programmierausbildung
Die herkömmliche Lehrmethode bietet keine Einblicke in die Lösung realer Probleme. Stattdessen wird den jungen Programmierern beigebracht, wie sie den Computer dazu bringen, etwas zu tun, anstatt ihnen beizubringen, wie sie mithilfe eines Computers etwas tun können.
Die Idee des Intel Autobots
Die Lösung für dieses Problem kommt von der Arizona State University in Form des Intel Autobots. Dieses innovative Projekt zielt darauf ab, Studenten beizubringen, wie sie Algorithmen entwerfen können, indem sie grundlegende Programme zur Steuerung eines Roboters schreiben.
Funktionsweise des Intel Autobots
Die Studenten verwenden eine einfache Programmierschnittstelle und einen Simulator, um einen Algorithmus zu entwerfen, der den Roboter eine bestimmte Aufgabe erledigen lässt. Die Programmierung wird auf einfache Ereignisse und Reaktionen reduziert, sodass der Fokus auf dem eigentlichen Algorithmusdesign liegt.
Die Technologie hinter dem Intel Autobot
Der Intel Autobot wird mithilfe eines Atom-Prozessors und eines FPGA-Boards drahtlos mit dem Netzwerk verbunden. Ein Simulator, der den Roboter steuert, wurde mithilfe von Microsoft Serverless erstellt.
Implementierung des Intel Autobots
Wir haben zwei WCF-Dienste, Motor und Sonar, entwickelt, um mit dem Roboter zu kommunizieren. Der Roboter selbst wird über das Internet gesteuert und kann von einem beliebigen Standort aus bedient werden.
Teilnahme am Intel Cornell Cup Wettbewerb
Unser Projekt wurde für den Intel Cornell Cup ausgewählt, wo wir unser Projekt präsentierten und viele positive Reaktionen erhielten. Obwohl wir keinen Preis gewonnen haben, haben wir wertvolle Kontakte geknüpft und neue Ideen für die Weiterentwicklung des Projekts erhalten.
Weiterentwicklung des Projekts
Dank des großen Interesses an unserem Projekt haben wir die Möglichkeit, es weiterzuentwickeln. Insbesondere haben wir die Einladung erhalten, das System in ein Programm für benachteiligte Mädchen zu integrieren.
Integration in das Programm für benachteiligte Mädchen
Die Managerin eines Programms für benachteiligte Mädchen in Phoenix zeigte großes Interesse an unserem Konzept und lud uns ein, das System in ihr Programm zu integrieren.
Schlussfolgerung und Dank
Das Intel Autobot-Projekt bietet enormes Potenzial für die Weiterentwicklung und ist mit einer wichtigen Mission verbunden. Wir sind dankbar für die Unterstützung und Ratschläge, die wir während des gesamten Projekts erhalten haben, und freuen uns darauf, das Projekt in Zukunft noch weiter voranzutreiben.