Vom Intel i7 3770 zum AMD Ryzen 5600x - Ein Upgrade-Build

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Vom Intel i7 3770 zum AMD Ryzen 5600x - Ein Upgrade-Build

Inhaltsverzeichnis

  1. Einführung
  2. Probleme mit dem externen Lavalier-Mikrofon
  3. Die Notwendigkeit eines besseren Isolationssystems
  4. Die Probleme mit den Lautsprechern des Computers
  5. Die Vorstellung des Bitfenix Prodigy-Gehäuses
  6. Aktueller Zustand des Builds
  7. Die geplante Aktualisierung auf Ryzen 5000
  8. Die Vorzüge des Ryzen 5600x
  9. Die Wahl eines neuen Gehäuses
  10. Spezifikationen des aktuellen Builds
  11. Die neuen Teile

🛠️ Build eines Ryzen 5000-PCs mit dem Bitfenix Prodigy-Gehäuse

Willkommen zurück auf dem Kanal! Heute werden wir einen neuen PC-Build durchführen und dabei auf den Ryzen 5000-Prozessor von AMD umsteigen. Aber zunächst möchte ich ein kleines Problem ansprechen, das ich mit meinem externen Lavalier-Mikrofon hatte. Es hat ein Radiosignal aufgegriffen und sich selbst in eine Antenne verwandelt. Ich musste also eine bessere Möglichkeit finden, es zu isolieren. Das gleiche Problem trat auch bei meinen Computerspeakern auf.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema: Wir werden das Bitfenix Prodigy-Gehäuse, das eigentlich meiner Schwester gehört, einem Upgrade unterziehen. Das Gehäuse ist ziemlich staubig und schmutzig und es wird höchste Zeit für eine Aktualisierung. Wir haben uns für den Ryzen 5600x entschieden, der eine großartige Leistung für produktive Aufgaben und Gaming bietet. Außerdem werden wir das Gehäuse wechseln, um die neuen Komponenten unterzubringen. Bisher haben wir bereits 99% der Bauteile ausgetauscht.

Schauen wir uns zunächst den aktuellen Zustand des Builds an. Das Bitfenix Prodigy-Gehäuse war zu seiner Zeit ein wirklich cooles und modulares Gehäuse. Es kam in verschiedenen Farben und es gab viele Modifikationen und Case-Mods dafür. Leider gibt es vorne keine ausreichende Belüftung und das DVD-Laufwerk wird heutzutage nicht mehr benötigt.

Aktuell haben wir eine Radeon RX 580-Grafikkarte von MSI verbaut. Das Netzteil ist ein Thermaltake TR-2 mit einer Leistung von 600 Watt. Es ist zwar noch funktionstüchtig, aber nicht besonders hübsch anzusehen. Auch die Verkabelung lässt zu wünschen übrig. Bei der Speicherausstattung haben wir eine 1-Terabyte-WD Black-Festplatte für Spiele und eine 240-GB-SSD von Adata verbaut.

Die CPU ist ein Intel Core i7, der bereits ein Upgrade von einem i3 erhalten hat. Das Mainboard unterstützt kein Overclocking, daher haben wir die CPU auf 4,2 GHz übertaktet. Aber jetzt ist es an der Zeit, auf Ryzen umzusteigen.

Nun wollen wir uns den neuen Komponenten widmen. Wie bereits erwähnt, haben wir uns für den Ryzen 5600x entschieden, der zu einem guten Preis erhältlich ist. Dem Bitfenix-Gehäuse werden wir ein Asus B550F Gaming-Mainboard hinzufügen. Es ist ein wirklich fantastisches Mainboard mit RGB- und Lüfteranschlüssen.

Die Speicherlösung wurde ebenfalls aufgerüstet. Anstelle der alten SATA-SSD haben wir eine 500-GB-WD SN750-NVMe-SSD und eine 1-Terabyte-Team-Group SSD verbaut. Damit ist der PC wesentlich schneller. Auch das Netzteil haben wir durch ein Corsair TX750M mit einer Gold-Zertifizierung ersetzt. Es ist kompakt und teilweise modular.

Abschließend haben wir noch den Cooler Master ML 240-AIO-Kühler sowie Corsair Vengeance LPX-RAM mit einer Kapazität von 16 GB verbaut. Das Endergebnis sieht fantastisch aus und ich bin sehr zufrieden mit dem Build.

In einem Follow-up-Video werden wir die Performance des Ryzen-5000-PCs im Vergleich zum alten Sandy-Bridge-System genauer untersuchen. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich der Leistungsunterschied bei verschiedenen Aufgaben wie Gaming und Benchmarking auswirkt. Möglicherweise werden wir auch die Grafikkarte aktualisieren, sobald diese wieder besser verfügbar ist.

Hoffentlich hat Ihnen dieser Artikel gefallen und Sie können sich für Ihren eigenen PC-Build inspirieren lassen. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, hinterlassen Sie diese bitte in den Kommentaren. Wir freuen uns über Ihr Feedback!

Highlights:

  • Upgrade auf den Ryzen 5000-Prozessor
  • Austausch des Bitfenix Prodigy-Gehäuses
  • Verbesserungen bei der Kabelführung und der Beleuchtung
  • Neue Speicherlösung mit schnellen SSDs
  • Leistungssteigerung bei CPU-intensiven Aufgaben

Häufig gestellte Fragen (FAQ):

Frage: Warum haben Sie den CPU-Kühler gewechselt? Antwort: Der Originalkühler war nicht ausreichend für den Ryzen 5000-Prozessor. Der Cooler Master ML 240 bietet eine bessere Kühlleistung.

Frage: Wird die Grafikkarte auch aktualisiert? Antwort: Ja, wir planen, die Grafikkarte zu aktualisieren, sobald sie wieder verfügbar ist.

Frage: Warum haben Sie das Gehäuse gewechselt? Antwort: Das neue Gehäuse bietet bessere Belüftungsmöglichkeiten und mehr Platz für die neuen Komponenten.

Frage: Wie hoch ist die Leistungssteigerung durch den Ryzen 5000-Prozessor? Antwort: Der Ryzen 5000 bietet generell eine bessere Leistung bei produktiven Aufgaben und Gaming im Vergleich zu den alten Sandy-Bridge-CPUs.

Ressourcen:

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